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Bitcoin-Automaten: Betrugsfälle um 1.000 Prozent gestiegen!

KryptomagazinKryptomagazin2024/09/10 08:42
Von:Kryptomagazin

Zusammenfassung des Artikels Die Betrugsfälle bei Bitcoin-Automaten sind seit 2020 um 1.000 Prozent gestiegen, was verstärkte Sicherheitsmaßnahmen erfordert; gleichzeitig erleben Bitcoin-ETFs erhebliche Verluste und Anleger ziehen Gelder ab. Niklas Nikolajsen zeigt als prominentes Beispiel den Reichtum durch frühe Investitionen in Kryptowährungen und lebt ein luxuriöses Leben dank seines Unternehmens „Bitcoin Suisse“.

Ein Magnet für Cyberkriminelle: Bitcoin-Automaten - Betrugsfälle um 1.000 Prozent gestiegen!

Laut einem Bericht von wallstreet:online sind die Betrugsfälle bei Bitcoin-Automaten seit dem Jahr 2020 um erstaunliche 1.000 Prozent gestiegen. Diese Automaten, die ähnlich wie herkömmliche Geldautomaten funktionieren, aber mit Kryptowährungen verbunden sind, haben sich als attraktives Ziel für Hacker erwiesen.

Timothy Bates, Professor für Cybersicherheit an der University of Michigan, erklärte gegenüber CNBC, dass diese Automaten besonders anfällig für physische und Cyber-Bedrohungen seien. Die Federal Trade Commission bestätigte den Anstieg der Betrugsfälle und betonte die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen.

Rauere Zeiten am Markt: Bitcoin-ETFs bluten!

FinanzNachrichten.de berichtet über schwierige Zeiten im Bereich der Bitcoin-ETFs ( Exchange Traded Funds). Der Artikel hebt hervor, dass viele dieser Fonds erhebliche Verluste erlitten haben und Anleger zunehmend besorgt sind.


Trotz des allgemeinen Wachstums in Osteuropa bieten westliche Märkte derzeit weniger attraktive Investitionsmöglichkeiten. Dies hat dazu geführt, dass einige Anleger ihre Gelder aus Bitcoin-ETFs abziehen und nach alternativen Anlageformen suchen.

Reporter: Mit Bitcoin reich geworden – So lebt es sich als Millionär

Niklas Nikolajsen ist ein prominentes Beispiel dafür, wie man durch frühzeitige Investitionen in Kryptowährungen zu Reichtum gelangen kann. In einer Reportage von SRF – Schweizer Radio und Fernsehen wird sein Leben beleuchtet; vom Kauf teurer Autos bis hin zur Villa am Zugersee zeigt Nikolajsen seinen Reichtum gerne öffentlich.

Nikolajsen gründete das erste Krypto-Handelsunternehmen in Zug namens „Bitcoin Suisse“ und zählt laut dem Magazin Bilanz zu den 300 reichsten Schweizern mit einem geschätzten Vermögen von 250 Millionen Franken.

Quellen:

  • Nigerianische Regulierungsbehörde droht mit hartem Durchgreifen gegen unlizenzierte Krypto-Unternehmen
  • Nigeria nimmt den Verkauf von Dollar an Geldwechsler wieder auf, da der Naira fällt
  • Ein Magnet für Cyberkriminelle: Bitcoin-Automaten: Betrugsfälle um 1.000 Prozent gestiegen! - 09.09.2024
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  • Putin erkennt Russland als führend im Bitcoin-Mining an; 54.000 BTC im Jahr 2023 geschürft

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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