On-Chain-Daten zeigen, dass letzte Woche etwa 1,39 Milliarden US-Dollar aus den On-Chain-Adressen der US-amerikanischen und deutschen Regierungen abgeflossen sind
PANews berichtete am 8. Juli, dass OKG Research mitteilte, dass vom 1. bis 7. Juli der Adressensaldo auf der deutschen Regierungskette um etwa 420 Millionen US-Dollar gesunken sei. Im Vergleich zum vorherigen Wert war die Rückgangsrate um 75% gestiegen. Seit der Adressensaldo auf der Kette am 17. März 2024 seinen Höchststand (3,6 Milliarden US-Dollar) erreichte, ist er um 655 Millionen US-Dollar gesunken. Im Vergleich zur gesamten Reduktion der Vermögenswerte hat sich der jüngste Rückgang deutlich beschleunigt.
Allerdings ist es die US-Regierung, die einen größeren Rückgang der Adressensalden auf der Kette verzeichnet hat. Vom 1. bis 7. Juli sank der Adressensaldo auf ihrer Kette um etwa 970 Millionen US-Dollar, ein Rückgang, der im Vergleich zum vorherigen Wert um 11,82% langsamer war. Seit der Adressensaldo auf der Kette am 14. März 2024 seinen Höchststand (17 Milliarden US-Dollar) erreichte, ist er um 2,77 Milliarden US-Dollar gesunken.
Vergleicht man die aus dem Grayscale BTC Spot ETF-Kanal abfließenden Mittel, so belaufen sich diese bis heute auf etwa 18,6 Milliarden US-Dollar, sodass sich die Abflussgeschwindigkeit der oben genannten Adressen auf der Kette ebenfalls deutlich beschleunigt hat.
Da Bitcoin-Vermögenswerte elastischer sind, wird Bitcoin, wenn diese Einflussfaktoren vom Markt verdaut werden, wieder seine Rolle als "Verstärker" für US-Aktien einnehmen.
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